Oberarzt Thoraxonkologie Lungenkrebszentrum Vollzeit (m/w/d)

Düsseldorf
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Platz 3248 im Klinikranking

15%

-26% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100%Team & Struktur

55%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

19%Weiterbildungsqualität

16%Beruf & Familie

11%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

7%Führungskultur

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Das Florence-Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie ist ein im Norden Düsseldorfs gelegenes modernes und traditionsreiches Krankenhaus der Schwerpunktversorgung. Es ist akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und betreibt 556 Betten in den 12 Fachabteilungen.

Die Klinik für Pneumologie, Kardiologie und internistische Intensivmedizin unter der Leitung des Chefarztes Prof. Dr. med. Stefan Krüger sucht zur Erweiterung des Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine/n Oberärztin/Oberarzt Thoraxonkologie (m/w/d)

Unsere Klinik für Pneumologie, Kardiologie und internistische Intensivmedizin ist eine der größten Kliniken für Lungenerkrankungen in Nordrhein-Westfalen. Sie besitzt eine ausgewiesene Expertise für sämtliche Erkrankungen der Lunge und der Atmung. In der Klinik für Pneumologie, Kardiologie und Internistische Intensivmedizin verfügen wir über 115 Betten. Schwerpunkte des Lungenzentrums sind obstruktive Atemwegserkrankungen (wie COPD, Lungenemphysem, chronische Bronchitis, Bronchiektasen oder Asthma), Atemwegsinfektionen (wie Lungenentzündung oder Tuberkulose), Lungengewebeerkrankungen und Lungengerüsterkrankungen (wie Lungenfibrose oder Sarkoidose), Seltene Lungenerkrankungen, Lungengefäßhochdruck sowie Erkrankungen des Rippenfells und Allergien.

Zum Einsatz kommen modernste Verfahren, darunter die Bronchiale Thermoplastie, die Beatmungsmedizin, die diagnostische und therapeutische Lungenspiegelung (Bronchologie), die komplette Lungenfunktionsdiagnostik und Leistungsdiagnostik sowie die Langzeitsauerstofftherapie. Wir erstellen Gutachten bei Lungenerkrankungen und kooperieren mit Lungentransplantationszentren, auch durch die Vorbereitung von Transplantationen.

Gemeinsam mit der Klinik für Thoraxchirurgie am Florence-Nightingale-Krankenhaus bilden wir das Lungenkrebszentrum Düsseldorf-Kaiserswerth. Unser Lungenkrebszentrum ist durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert. Die Behandlung von Lungenkrebs ist eine unserer wesentlichen Spezialisierungen. Die Onkologische Tagesklinik des Florence-Nightingale-Krankenhauses ist eine Ergänzung zur stationären und zur ambulanten Versorgung. Wir behandeln Patientinnen und Patienten mit einer hämatologischen oder onkologischen Erkrankung.

Das erwartet Sie
  • Die oberärztliche Patientenbetreuung gehört ebenso zu ihren Aufgaben wie die fachliche Betreuung und Fortbildung der Assistenzärzte
  • Medizinische Leitung und Weiterentwicklung des Lungenkrebszentrums in enger Zusammenarbeit mit allen Fachdisziplinen
  • Sie sind für die Diagnostik, Therapieplanung und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit thorakalen Tumorerkrankungen verantwortlich
  • Zusätzlich nehmen Sie an den interdisziplinären Tumorkonferenzen sowie an klinischen Studien teil
  • Ebenso werden Sie aktiv an der Qualitätssicherung und Zertifizierungsprozessen mitwirken
Das bringen Sie mit
  • Sie verfügen über eine Facharztanerkennung in Pneumologie oder Hämatologie und Onkologie
  • Sie haben bereits mehrjährige Erfahrung in der Behandlung thorakaler Tumoren gesammelt
  • Idealerweise haben Sie bereits Erfahrungen in klinischer Forschung und Studienleitung gemacht
  • Ihr ausgeprägtes Interesse an interdisziplinärer Zusammenarbeit und patientenzentrierter Medizin runden Ihr Profil ab
  • Ebenso zeichnen Sie sich durch Teamfähigkeit, Führungsstärke und Engagement in der Weiterentwicklung des Zentrums aus
Unsere Pluspunkte
  • Wir bieten ein attraktives Gehalt (unter den Wohlfahrtsverbänden belegt die Diakonie aktuell den vordersten Platz) mit betrieblicher Altersvorsorge, Kinderzulage, Jahressonderzahlung und vielen weiteren Benefits (z.B. Bezuschussung des Deutschland Tickets)
  • Es erwartet Sie eine strukturierte Einarbeitung in einem Team mit hoher Fachkompetenz.
  • Durch umfangreiche Fort- und Weiterbildungsangebote haben Sie die Möglichkeit sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln
  • Wir bieten Ihnen umfangreiche Angebote zur Gesundheitsförderung und Prävention
  • Die Kaiserswerther Diakonie achtet im besonderen Maße auf die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben ? seit 2021 sind wir auch im ?audit berufundfamilie? zertifiziert
Kontakt

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung!

Kaiserswerther Diakonie ? Florence-Nightingale-Krankenhaus

Ursula Frings

01722572316 Kreuzbergstraße 79 40489 Düsseldorf

Für Rückfragen stehen Ihnen gerne der Chefarzt, Herr Professor Dr. Krüger, unter der Telefon-Nr. 0211/409-3441 zur Verfügung.

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Jetzt Arzt-Bericht schreiben 8 PJ-Berichte
    • ★★★☆☆ 3,4 Sterne

      PJ Bewertung Innere bei Florence-Nightingale-Krankenhaus (September 2018 bis Dezember 2018)

      Stationen Pneumologie und Innere Medizin (Gastroenterologie, Onkologie) Kommentar Durchwachsenes PJ-Tertial. Es findet eine Einteilung für acht Wochen in der Lungenklinik und für acht Wochen in der Inneren Medizin statt. Diese beiden Stationen sind recht unterschiedlich zu bewerten. In der Lungenklinik herrscht ein eher kühles Arbeitsklima, wenig Betreuung durch die Stationsärzte (zeitliches Problem) und praktisch keine Betreuung durch die Oberärzte (kein Interesse). Das Team der Inneren Medizin ist insgesamt sehr nett. Hier findet eine deutlich bessere Betreuung durch Assistenz- und Oberärzte statt. Besonders hervorzuheben ist hier Dr. Susanne Heering, OÄ Gastroenterologie, welche sich große Mühe im Umgang mit Patienten und Studenten gibt. Contra: kein regelhafter Einsatz in der Notaufnahme möglich, da dies von der zuständigen OÄ in der ZINA nicht gewünscht wird. Kein Einsatz auf der Intensivstation möglich. Deshalb nur Einsatz auf Normalstation.

      PJ

      Erstellt am 30.01.2019
      Herkunft: pjranking
    • ★★★★☆ 3,9 Sterne

      PJ Bewertung Innere bei Florence-Nightingale-Krankenhaus (Mai 2018 bis September 2018)

      Stationen Allgemeininnere, Onko, Gastro Kommentar Super nettes Team das einem viel zeigt wenn man Interesse hat und sich engagiert. Sonos und Punktionen dürften durchgeführt werden.

      PJ

      Erstellt am 15.05.2019
      Herkunft: pjranking
    • ★★★★☆ 4,05 Sterne

      PJ Bewertung Innere bei Florence-Nightingale-Krankenhaus (März 2019 bis Juni 2019)

      Stationen 19 Kommentar Das Tertial in der Inneren Medizin gliedert sich je in 8 Wochen Kardiologie/Pneumologie und Gastroenterologie. Kardiologie/Pneumologie: Wertschätzendes Stimmung von Seiten der Assistentärzten und man bekommt echt viel erklärt und kann regelmäßig selbst schallen. Von Oberärzten und dem Chefarzt findet Lehre so gut wie nicht statt. Weiterhin wird man teilweise leider als Blutabnahmedienst und Viggo-LegerIn verstanden. Gastroenterologie: Sehr nettes Team und wertschätzende Stimmung. Klassische Arbeiten sind hier Patienten aufnehmen, Briefe anlegen und teilweise schreiben, wenige Blutabnahmen und Viggos, viele Ultraschalle und ständige Möglichkeit in die Funktionsdiagnostik zu gehen, wo man viel erklärt bekommt. Allgemein eine sehr lehrreiche Zeit in der Gastroenterologie. Zusammenfassend ist das FNK ein gutes Haus, um sein Innere Tertial zu machen.

      PJ

      Erstellt am 05.07.2019
      Herkunft: pjranking
    • ★★★★☆ 4,25 Sterne

      PJ Bericht Innere Medizin in Florence-Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie

      Kommentar Insgesamt kann ich die Abteilung nur empfehlen!

      Insgesamt kann ich die Abteilung nur empfehlen!

      Ich hatte wirklich ein tolles PJ in der Gastro. Grundsätzlich teilt sich das PJ-Tertial Innere im FNK in 8 Wochen Gastro/Onko und 8 Wochen Kardiologe/Pneumo auf. In jeder Abteilung sind 2 oder 3 PJler und man wechselt. Am ersten Tag findet eine Einführung mit den PJlern aller Fächer statt und man spricht die Rotationen ab. Es gibt eine fixe Ansprechpartnerin, die sich um alles formale rund ums PJ kümmert. Die ist auch immer gut erreichbar, hat aber (bei größeren Sachen) auch nur begrenzte Entscheidungsmöglichkeiten.

      Zur Gastro an sich: Der Tag startet morgens um 8h mit der Frühbesprechung. Sehr netter Chef, sehr freundliche Oberärzte und Assistenten und insgesamt ein kleines und überschaubares Team. Danach direkt Röntgenbesprechung und danach gehts auf Station. Es gibt die Station 13 (Normalstation), hier gibts i.d.R. 4 Assistenten und man teilt sich auf die auf. Die 52 ist die Privatstation mit täglicher Chef-Visite. Das ist wirklich gutes Teaching und der Chef fragt viel und diskutiert gerne spannende Fälle. Sehr kluger Mann und sehr freundlich im Umgang. Kann ich nur empfehlen, ein paar Wochen auf der Privatstation zu verbringen.

      In den Ferien sind auch noch Famulatur oder PA-Studenten da. Für Blutabnahmen gibt es eine Schwester. Nur wenn sie im Urlaub/krank ist, muss man sich darum kümmern. Ansonsten übernimmt man Viggos (vielleicht 5/Tag) und Blutabnahmen die übrig geblieben sind oder im Laufe des Tages anfallen. Das fand ich sehr fair und von der Menge sehr in Ordnung.

      Ansonsten kann man sich auch eigene Patienten zur Betreuung aussuchen und viel in die Diagnostik (zu Gastro, Kolo, ERCP,...). Ich habe im Verlauf mehrere Aszites- und Pleurapunktionen machen können. Die Assistenten erklären gerne und viel und lassen einen gerne machen. Das war wirklich eine lehrreiche Zeit für mich.

      Jeden Dienstag von 15-17h sind die PJ Seminare. Hier gibts auch eine Liste für die Anwesenheit. Die Uhrzeit der Seminare ist bisschen doof, aber man hält es aus.

      Raus war ich meistens gegen 15h. Aber man kann nach Absprache mit den Assistenten auch mal früher los oder ein paar Tage in den Urlaub fahren. Also insgesamt relativ lockerer und fairer Umgang.

      Einzige Nachteile am FNK: Der PC-Zugang hat keine Internet-Freischaltung (wirklich ärgerlich bei Recherchen), das Haus stellt zwar Kittel und Hosen aber keine Oberteile (kann man aus der Uni holen, muss die aber dann selbst waschen), Mittagessen kostet zwischen 5 und 6EUR und es gibt keine fixe Mittagspause (man muss sich die selbst nehmen). Aufwandsentschädigung mit 570EUR auch nicht üppig

      Insgesamt hatte ich in der Abteilung aber wirklich eine lehrreiche Zeit und ich könnte mir auch vorstellen, da als Assistent anzufangen.

      Weiterempfehlung Ja

      PJ

      Arbeitszeit & Freizeit

      Aufgaben und Tätigkeiten

      PJ-Unterricht

      Lehre und Teaching im Alltag

      Mentoring

      Vorbereitung auf das M3

      Organisation & Betreuung

      Ansehen als PJ

      Stimmung im Team

      Erstellt am 03.09.2024
      Herkunft: Ethimedis
    • ★★★★★ 4,75 Sterne

      PJ Bericht Innere Medizin in Florence-Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie (seit Mai 2024)

      Kommentar Insgesamt kann ich die Abteilung nur empfehlen!

      Insgesamt kann ich die Abteilung nur empfehlen!

      Ich hatte wirklich ein tolles PJ in der Gastro. Grundsätzlich teilt sich das PJ-Tertial Innere im FNK in 8 Wochen Gastro/Onko und 8 Wochen Kardiologe/Pneumo auf. In jeder Abteilung sind 2 oder 3 PJler und man wechselt. Am ersten Tag findet eine Einführung mit den PJlern aller Fächer statt und man spricht die Rotationen ab. Es gibt eine fixe Ansprechpartnerin, die sich um alles formale rund ums PJ kümmert. Die ist auch immer gut erreichbar, hat aber (bei größeren Sachen) auch nur begrenzte Entscheidungsmöglichkeiten.

      Zur Gastro an sich: Der Tag startet morgens um 8h mit der Frühbesprechung. Sehr netter Chef, sehr freundliche Oberärzte und Assistenten und insgesamt ein kleines und überschaubares Team. Danach direkt Röntgenbesprechung und danach gehts auf Station. Es gibt die Station 13 (Normalstation), hier gibts i.d.R. 4 Assistenten und man teilt sich auf die auf. Die 52 ist die Privatstation mit täglicher Chef-Visite. Das ist wirklich gutes Teaching und der Chef fragt viel und diskutiert gerne spannende Fälle. Sehr kluger Mann und sehr freundlich im Umgang. Kann ich nur empfehlen, ein paar Wochen auf der Privatstation zu verbringen.

      In den Ferien sind auch noch Famulatur oder PA-Studenten da. Für Blutabnahmen gibt es eine Schwester. Nur wenn sie im Urlaub/krank ist, muss man sich darum kümmern. Ansonsten übernimmt man Viggos (vielleicht 5/Tag) und Blutabnahmen die übrig geblieben sind oder im Laufe des Tages anfallen. Das fand ich sehr fair und von der Menge sehr in Ordnung.

      Ansonsten kann man sich auch eigene Patienten zur Betreuung aussuchen und viel in die Diagnostik (zu Gastro, Kolo, ERCP,...). Ich habe im Verlauf mehrere Aszites- und Pleurapunktionen machen können. Die Assistenten erklären gerne und viel und lassen einen gerne machen. Das war wirklich eine lehrreiche Zeit für mich.

      Jeden Dienstag von 15-17h sind die PJ Seminare. Hier gibts auch eine Liste für die Anwesenheit. Die Uhrzeit der Seminare ist bisschen doof, aber man hält es aus.

      Raus war ich meistens gegen 15h. Aber man kann nach Absprache mit den Assistenten auch mal früher los oder ein paar Tage in den Urlaub fahren. Also insgesamt relativ lockerer und fairer Umgang.

      Einzige Nachteile am FNK: Der PC-Zugang hat keine Internet-Freischaltung (wirklich ärgerlich bei Recherchen), das Haus stellt zwar Kittel und Hosen aber keine Oberteile (kann man aus der Uni holen, muss die aber dann selbst waschen), Mittagessen kostet zwischen 5 und 6EUR und es gibt keine fixe Mittagspause (man muss sich die selbst nehmen). Aufwandsentschädigung mit 570EUR auch nicht üppig

      Insgesamt hatte ich in der Abteilung aber wirklich eine lehrreiche Zeit und ich könnte mir auch vorstellen, da als Assistent anzufangen.

      Weiterempfehlung Ja

      Team & Struktur

      Weiterbildungsqualität

      PJ

      Arbeitszeit & Freizeit

      Aufgaben und Tätigkeiten

      PJ-Unterricht

      Lehre und Teaching im Alltag

      Mentoring

      Vorbereitung auf das M3

      Organisation & Betreuung

      Ansehen als PJ

      Stimmung im Team

      Erstellt am 03.09.2024
      Herkunft: Ethimedis
    • ★★★★★ 4,95 Sterne

      PJ Bericht Innere in Florence-Nightingale-Krankenhaus (März 2023 bis Juni 2023)

      Kommentar Mein Innere-Tertial im FNK war das Beste überhaupt. Ich kann wirklich behaupten, hier auf den Ärzt:innenberuf vorbereitet worden zu sein, was, glaube ich, keine allzu häufige Erfahrung im PJ ist. Es sind, wie in vorherigen Berichten beschrieben, viele Bes und Viggos zu erledigen, aber ich hatte einfach extremes Glück mit meinen Stationsärzt:innen, weshalb ich trotzdem echt viel viel gelernt hab. Man ist 8 Wochen in der Inneren/Onko (IM) und 8 Wochen in der Pulmo/Kardio (PK) eingeteilt. In der IM kann man auf Privatstation landen (1:1 Betreuung durch die dortige Assistenzärzt:innen, Chef geht jeden Tag auf Visite und erklärt viel) oder auf der großen gemischten Station (bunter Misch aus verschiedenen Krankheitsbildern, viele kleine invasive Sachen die man machen kann wie Aszites- oder Pleuradrainage). Hier hab ich außerdem ziemlich oft sonographieren können und finde mich jetzt gar nicht mal so schlecht zurecht im Abdomen. Der Tag startet um 8 Uhr mit Besprechung vom Dienst und dann Röntgendemo, dann BEs+Viggos, Visite, Aufnahmen, weitere Untersuchungen, Briefe anlegen usw.
      In der PK gibt es drei Stationen, 1 davon privat, auch hier sind alle, mit denen ich zu tun hatte, mega nett und wollen einem was beibringen, auch hier, wenn man will, häufig Sonos und Pleuradrainagen möglich, viele Erstdiagnosen mit Bronchial-Ca, d.h., man bekommt auch mal bad news Gespräche mit. Hier fängt es um 7:30 an, auf meiner Station gab es eine Stationssekretärin, sodass ich die BEs nur machen musste, als sie im Urlaub war. Hier hatte ich dann in meinen letzten Wochen des Tertials meine eigenen 2 Zimmer, also 4 Patient:innen, die ich (mit guter Supervision) alleine versorgt habe. Einmal hab ich sogar bronchoskopiert. Mit der Kardio hat man sehr wenig zu tun, kann sich aber jederzeit bei Interesse auch mal ins Echo oder ins Herzkatheterlabor mit reinstellen und zuschauen. Obwohl ich motiviert war, war ich trotzdem häufig vor 15 Uhr raus, wenn nichts mehr zu tun war, sehr fair alles. Eine PJ-Kollegin ist prinzipiell um 14 Uhr gegangen, funktioniert im FNK auch. Ich finde Innere cool und war super zufrieden, aber ich denke auch wenn man Innere nicht mag, kann man hier ein gemütliches Tertial verbringen, sich bei Bedarf auch easy ?verstecken? und früh nach Hause gehen. Wer einen Dienst mitmacht, geht man 16 Uhr mit in die Notaufnahme, bleibt so lange man möchte und bekommt den nächsten Tag frei.
      Der PJ-Unterricht ist immer Dienstag 15 Uhr, doofe Zeit, weil man oft schon nachhause gehen könnte, die Seminare sind unterschiedlich gut und man kann auch mal eins skippen.

      Die einzigen minikleinen Minuspunkte:
      - kein eigenes Diensthandy, manchmal muss man seine Ärzt:innen suchen, um was Cooles zu sehen
      - Notaufnahme nur nachmittags/abends im Dienst möglich, weil zu viele Blockpratikant:innen und Famus
      - Intensiv so gut wie gar nicht möglich, nur nach längerem betteln und ausnahmsweise
      - keine flexiblen Studientage
      - Essen in der Cafeteria teuer und nicht geil

      PJ

      Arbeitszeit & Freizeit

      PJ-Unterricht

      Organisation & Betreuung

      Ansehen als PJ

      Stimmung im Team

      Erstellt am 13.08.2023
      Herkunft: pjranking2024
    • ★★★★☆ 4,1 Sterne

      PJ Bericht Innere in Florence-Nightingale-Krankenhaus (Mai 2024 bis September 2024)

      Kommentar Das Tertial teilt sich in 8 Wochen Gastro/Onko und 8 Wochen Kardiologe/Pneumologie auf.

      Allgemein zum Haus:
      Jeden Dienstag von 15-17h sind die PJ Seminare. Hier gibts auch eine Liste für die Anwesenheit. Die Uhrzeit der Seminare ist bisschen doof, aber man hält es aus. Nachteile am FNK: Der PC-Zugang hat keine Internet-Freischaltung (wirklich ärgerlich bei Recherchen), das Haus stellt zwar Kittel und Hosen aber keine Oberteile (kann man aus der Uni holen, muss die aber dann selbst waschen), Mittagessen kostet zwischen 5 und 6EUR und es gibt keine fixe Mittagspause (man muss sich die selbst nehmen). Aufwandsentschädigung mit 570EUR auch nicht üppig. Es gibt keine Rotationen auf Intensiv oder in die ZNA. Gut: Es gibt eine fixe Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen zum PJ. Man kann Dienste machen (bis 22h) und hat den Tag danach frei.

      Zur Gastro:
      Der Tag startet morgens um 8h mit der Frühbesprechung. Sehr netter Chef, sehr freundliche Oberärzte und Assistenten und insgesamt ein kleines und überschaubares Team. Danach direkt Röntgenbesprechung und danach gehts auf Station. Es gibt die Station 13 (Normalstation), hier gibts i.d.R. 4 Assistenten und man teilt sich auf die auf. Die 52 ist die Privatstation mit täglicher Chef-Visite. Das ist wirklich gutes Teaching und der Chef fragt viel und diskutiert gerne spannende Fälle. Sehr kluger Mann und sehr freundlich im Umgang. Kann ich nur empfehlen, ein paar Wochen auf der Privatstation zu verbringen.
      In den Ferien sind auch noch Famulatur oder PA-Studenten da. Für Blutabnahmen gibt es eine Schwester. Nur wenn sie im Urlaub/krank ist, muss man sich darum kümmern. Ansonsten übernimmt man Viggos (vielleicht 5/Tag) und Blutabnahmen die übrig geblieben sind oder im Laufe des Tages anfallen. Das fand ich sehr fair und von der Menge sehr in Ordnung.
      Ansonsten kann man sich auch eigene Patienten zur Betreuung aussuchen und viel in die Diagnostik (zu Gastro, Kolo, ERCP,...). Ich habe im Verlauf mehrere Aszites- und Pleurapunktionen machen können. Die Assistenten erklären gerne und viel und lassen einen gerne machen. Raus war ich meistens gegen 15h. Aber man kann nach Absprache mit den Assistenten auch mal früher los oder ein paar Tage in den Urlaub fahren. Also insgesamt relativ lockerer und fairer Umgang. Insgesamt hatte ich eine menschlich sehr schöne und fachlich lehrreiche Zeit dort.

      Zur Pneumo:
      Die Wochen in der Gastro waren super, die in der Kardiologie/Pneumo okay. Aber insgesamt hatte ich ein gutes Tertial.
      Eigentlich fand ich auch die Zeit in der Kardiologie/Pneumo fachlich ziemlich spannend. Die Klinik ist für die Lungenabteilung ziemlich renommiert und der Chef ist auch wirklich ein sehr kluger Mann und ist zB Teil der Leitlinien-Kommission. Leider war die Stimmung im Team aber zu meiner Zeit dort relativ schlecht. Viele Assistenten haben gekündigt und neue kamen und gingen. Die Arbeitsbelastung der Assistenten war sehr hoch und darunter leidet dann natürlich das Teaching der PJler. Mit ein bisschen Initiative habe ich trotzdem Patienten betreut und einiges mitgenommen. Aber leider auch viel Blut abgenommen und einige Visiten verpasst. Eigentlich macht die Blutabnahmen die Stationssekretärin. Aber wenn sie zu viele andere Sachen hat, fällt das auch oft auf die PJler zurück.
      Ich war auf der Privatstation. Der Chef macht ziemlich flotte Visiten, nimmt einen auch gerne mit und wenn man interessiert nachfragt, erklärt er auch gerne mal was. Aber insgesamt schien mir das Selbstverständnis als LEHRkrankenhaus nicht übermäßig.
      Ansonsten waren die Assistenzärzte alle sehr freundlich, der Kontakt zur Pflege war sehr nett und insgesamt war die Zeit schon in Ordnung. Ich habe fachlich einiges mitgenommen, auch wenn da bestimmt noch mehr drin gewesen wäre. Vor allem im Vergleich zu meiner Rotation in der Gastro.

      Insgesamt kann ich das Innere Tertial am FNK aber dennoch sehr empfehlen.

      PJ

      Arbeitszeit & Freizeit

      PJ-Unterricht

      Organisation & Betreuung

      Ansehen als PJ

      Stimmung im Team

      Erstellt am 03.09.2024
      Herkunft: pjranking2024
    • ★★★★★ 4,6 Sterne

      PJ Bericht Innere in Florence-Nightingale-Krankenhaus (Mai 2024 bis September 2024)

      Kommentar Allgemein: Modernes Haus, menschenwürdige Umkleiden, garantierter Spind, Hosen + Kittel aus Wäscheautomaten, Mitarbeiterparkplatz-/Mensakarte mit Mitarbeiterpreisen (Parken 1,50?/Tag, Essen ca. 5-7?), stattfindende verpflichtende PJ-Seminare Dienstags 15-17:00 Uhr, feste Orga-Ansprechpartnerin.

      PK: Hier war ich für 12 Wochen. Auf den E-Stationen gibt es viel, was man als PJler machen kann. Briefe schreiben, Patienten prästationär anamnestitieren und unter Aufsicht aufklären, Pleurapunktionen assistieren und auch selbst machen, Viggos für Bronchoskopien legen, Abdomen- und Pleurasonos selbstständig machen, im Herzkatheterlabor zugucken und in der Bronchoskopie zugucken. Die Blutentnahmen halten sich dank der Arztsekretärinnen glücklicherweise in Grenzen. Es gibt jeden Morgen eine Tafelvisite, eine Röntgenbesprechung und eine ausführliche Patientenvisite. Ich habe mich im Team sehr wohl und wertgeschätzt gefühlt. Absolut empfehlenswert! :)

      IM: Hier war ich nur für 4 Wochen. Die Chefarztvisite auf der Gruppe 52 ist super lehrreich. Ansonsten fallen einige Abdomensonographien und viele ÖGD/Koloskopie-Aufklärungen an. Man kann immer gerne in die Endoskopie (ÖGD, Koloskopie, ERCP) und bekommt auch dort vom CA oder den OÄ sehr viel erklärt. Insgesamt auch sehr empfehlenswert, wobei mir die PK doch noch besser gefallen hat.

      PJ

      Arbeitszeit & Freizeit

      PJ-Unterricht

      Organisation & Betreuung

      Ansehen als PJ

      Stimmung im Team

      Erstellt am 09.09.2024
      Herkunft: pjranking2024
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Florence-Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

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PD Dr. med. Matthias Banasch

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